Die Krefeld Pinguine haben ihre diesjährige „Pinktober“-Kampagne mit einem beeindruckenden Ergebnis abgeschlossen. Im Rahmen des Heimspiels gegen die Blue Devils Weiden am vergangenen Freitag wurde in der ersten Drittelpause ein Scheck in Höhe von 8.500 Euro an den Suumpfperlen e.V. übergeben.
Die Spendensumme setzt sich aus der Versteigerung der speziellen Warm-Up-Trikots mit pinken Elementen sowie einer Aufstockung durch die Krefeld Pinguine zusammen. Die exklusiven Trikots, die von den Profis im Oktober getragen wurden, standen im Mittelpunkt der Aktion, um Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Brustkrebs und andere Krebsdiagnosen zu generieren.
Der gesamte Erlös kommt nun der Arbeit des Vereins aus Mönchengladbach zugute, der Betroffenen mit Mut, Hoffnung und praktischer Unterstützung zur Seite steht. Jessica Böll, 1. Vorsitzende des Vereins, betonte auch bei der Übergabe auf dem Eis wieder, wie wichtig dieses Zeichen der Solidarität unter dem Motto „Du bist nicht allein“ für die Betroffenen ist.
Die Krefeld Pinguine sehen diese Aktion derweil nicht nur als alleinstehende Spende. Der „Pinktober“ ist ein zentraler Baustein der clubinternen Nachhaltigkeitsstrategie und zahlt direkt auf die Sustainable Development Goals (SDGs) ein – insbesondere auf das Ziel „Gesundheit und Wohlergehen“. Mit der Kampagne nutzen die Pinguine ihre Reichweite, um das Bewusstsein für Vorsorge und Früherkennung zu schärfen und gesellschaftliche Verantwortung aktiv zu leben.
Ein besonderer Dank gilt den Fans für ihre Spendenbereitschaft sowie den Sponsoren, die die Trikotaktion und den Pinktober erst möglich gemacht haben: Conrad Autoteile, EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein, JER53Y, Helios Klinikum Krefeld, Kineto, Pronova BKK, Keppner GmbH, MV Engineering GmbH & Co. KG und die Seidenweberhaus GmbH.