Pinguine unterliegen im ersten Testspiel den Löwen Frankfurt

Die Krefeld Pinguine haben ihr erstes Testspiel der Saison 2023/24 mit 1:5 (0:3, 1:2, 0:0) gegen die Löwen Frankfurt verloren. Der ligahöhere DEL-Club war den Seidenstädtern von Beginn an überlegen und ging in der fünften Minute durch Chad Nehring in Führung. Cody Kunyk (7.) und Cameron Brace (17.) erhöhten vor der ersten Drittelpause auf 3:0. […]

Die Krefeld Pinguine haben ihr erstes Testspiel der Saison 2023/24 mit 1:5 (0:3, 1:2, 0:0) gegen die Löwen Frankfurt verloren.

Der ligahöhere DEL-Club war den Seidenstädtern von Beginn an überlegen und ging in der fünften Minute durch Chad Nehring in Führung. Cody Kunyk (7.) und Cameron Brace (17.) erhöhten vor der ersten Drittelpause auf 3:0.

Auch das zweite Drittel sollte an die Löwen gehen. Carter Rowney netzte bereits nach 14 Sekunden in der 31. Spielminute zum 0:4 ein. Der zwischenzeitliche Anschlusstreffer der Pinguine sorgte für Jubel in der mit 3188 Zuschauern gut besuchten Rheinlandhalle. Philip Riefers nutze den Verkehr vor dem Tor Marvin Cüppers und brachte die Pinguine ran. Nach einem Torwartwechsel bei den Pinguinen zur Hälfte des Spiels, zerstörte Dominik Bokk Matthias Bittners Chance das Tor seine Hälfte des Spiels sauber zu halten. Sein 1:5-Treffer in der 37. Minute sollte der Endstand sein.

Im letzten Drittel spielten beide Seiten ein diszipliniertes Testspiel und ließen keine nennenswerten Chancen mehr zu.

Zahlen zum Spiel

KEV – FRA 1:5 (0:3, 1:2, 0:0)

Tore: 0:1 (4:28) Nehring (Matushkin, Bokk), 0:2 (6:56) Kunyk (Alanov, Brace), 0:3 (16:42) Brace (Kunyk, Vogt), 0:4 (20:14) Rowney (Cramarossa), 1:4 (27:24) Riefers (Matsumoto), 1:5 (36:16) Bokk (Rowney, Matushkin)

Zuschauer: 3.188

Stimmen

Alexander Weiß: Auch, wenn das Ergebnis natürlich nicht das ist, das wir uns vorgestellt haben, aber wir haben nun eine Menge Videomaterial, das wir studieren können. Wir können die ganze Woche die Gegentore analysieren, im Training daran arbeiten und am Freitag neustarten.

Leon Niederberger: Wir hatten heute auch gute Phasen und hatten teilweise das Momentum. Wir hätten mehr Chancen und Tore herausspielen können. Da denke ich auch an meine Gelegenheiten. Da dürfen wir aber nicht zu viel reininterpretieren. Frankfurt ist eine starke Mannschaft und wird auch in der DEL eine wichtige Rolle spielen. Was ich aus dem Spiel rausnehme ist, dass wir deutich dynamischer als letztes Jahr.

Felix Bick: Wir haben gut gekämpft und eine Menge Videomaterial gesammelt, dass wir in der Woche analysieren können. Die Zeit bis Freitag wollen wir nutzen, um dann gegen Düsseldorf besser dazustehen.