Pinguine überzeugen im ersten Heimspiel gegen Selb

Nach dem ersten Saisonsieg am Freitag Auswärts in Bietigheim, konnten die Pinguine auch das zweite Spiel dieses Wochenendes gegen die Selber Wölfe in der heimischen Yayla Arena mit 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) besiegen. Nach einem chancenreichen, aber torlosen Auftaktdrittel, platzte der Knoten im zweiten Spielabschnitt. Angeführt von Torschütze Leon Niederberger zeigten er und seine Reihenpartner […]

Nach dem ersten Saisonsieg am Freitag Auswärts in Bietigheim, konnten die Pinguine auch das zweite Spiel dieses Wochenendes gegen die Selber Wölfe in der heimischen Yayla Arena mit 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) besiegen.

Nach einem chancenreichen, aber torlosen Auftaktdrittel, platzte der Knoten im zweiten Spielabschnitt. Angeführt von Torschütze Leon Niederberger zeigten er und seine Reihenpartner Dennis Miller und Mike Fischer im Powerplay, wie die Pinguine Michel Weidekamp im VER-Tor überwinden können. Die Führung ab der 33. Minute gaben die Pinguine nicht mehr her.

Denn in der 37. und 39. Minute setzte sich der KEV uneinholbar ab. Zuerst bezwang Josh MacDonald Weidekamp in der kurzen Ecke auf der Fanghandseite, anschließend fand ein verdeckter Schuss von Maxi Söll von der blauen Linie den Weg ins Tor.

Das letzte Drittel begann mit einer Schrecksekunde: Christian Kretschmann wurden von Wölfe-Stürmer Jordan Knackstedt nach einem 2-gegen-1 mit dem Kopf voraus in das Tor und gegen die Querlatte gestoßen. Der Deutsch-Kanadier wurde des Spiels verwiesen und die Pinguine nutzten die daraus resultierende 5- Minuten-Strafe, um ihre Führung nochmals auszubauen. Erneut konnte sich Leon Niederberger in den Spielbericht eintragen und den 4:0-Endstand erzielen. In der Verteidigung ließen die Pinguine ebenfalls nichts mehr anbrennen und sicherten so Pinguine-Schlussmann Felix Bick seinen ersten Shutout für den KEV.

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