Pinguine setzen sich gegen Regensburg durch

Die Krefeld Pinguine konnten am Freitagabend in der heimischen YAYLA Arena einen 6:4-Erfolg gegen die Eisbären Regensburg feiern. Gerade im zweiten Drittel lieferten sich die beiden Mannschaften einen offenen Schlagabtausch mit insgesamt sieben Toren. Die Pinguine setzten die Eisbären von Beginn an unter Druck und liefen wiederholt gegen eine konzentrierte Regensburger Abwehrreihe an. Doch den […]

Die Krefeld Pinguine konnten am Freitagabend in der heimischen YAYLA Arena einen 6:4-Erfolg gegen die Eisbären Regensburg feiern. Gerade im zweiten Drittel lieferten sich die beiden Mannschaften einen offenen Schlagabtausch mit insgesamt sieben Toren.

Die Pinguine setzten die Eisbären von Beginn an unter Druck und liefen wiederholt gegen eine konzentrierte Regensburger Abwehrreihe an. Doch den ersten Treffer erzielten die Hausherren in der 5. Spielminute in Person Dennis Millers. Der Stürmer kombinierte sich zusammen mit Leon Niederberger und Mike Fischer bis in die Angriffszone und konnten Patrick Berger im Nachschuss überwinden.

Doch die Eisbären konnten das Spiel zur Mitte des Drittels ausgleichen. Eisbären-Topscorer Corey Trivino sorgte mit einem harmlos anmutenden Schuss auf die linke Schiene Sergey Belovs in der 10. Minute für den 1:1 Pausenstand.

Im zweiten Drittel klappten beide Teams ihre Visiere herunter und lieferten sich einen wilden Schlagabtausch. Insgesamt sieben Gegentore mussten Belov und Berger hinnehmen. Zur Drittelpause stand es 5:4 für die Pinguine. Zuvor hatten Philip Riefers (23.) und Lukas Heger (27.) Tore zum 2:2-Zwischenstand ausgetauscht, ehe Miller (28.), Mouillierat (29.) und Magwood (33.) das Spiel in eine scheinbar sichere Bahn für den KEV brachten. Unnötige Strafzeiten für die Pinguine brachten die Eisbären mit zwei Powerplay-Toren durch Matus (37.) und Schmid weniger als eine Minute später wieder ins Spiel zurück.

Die Pinguine fanden jedoch den Faden wieder und konnten nach der Pause in der 46. Spielminute vom dritten Tor der Fischer-Miller-Niederberger-Reihe profitieren. Torschütze war dieses Mal Leon Niederberger. Die Eisbären hatten in der Folge keine Antwort mehr und die Pinguine sicherten den Spielstand bis zur Schlusssirene ab.